Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Datei anhängen:
(Dateianhang löschen)
(mehr Dateianhänge)
Einschränkungen: 4 pro Antwort, maximale Gesamtgröße 3000KB, maximale Individualgröße 3000KB
Bitte beachten sie, dass keine Datei ohne Genehmigung eines Moderator angehängt wird.
Verifizierung:
Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein:
Welcher Fluß fließt in Reinhausen in die Donau?:
Welcher Astronom ist in Regensburg gestorben?:
4 + 5 mal 3 ist:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 14.01.2022 - 07:40 »

Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/greipl-muss-730-000-euro-zahlen/13012022/?unapproved=461659&moderation-hash=0f5e898ada80ab7647fc28d3708e572f
##
Da es sich wohl lediglich um eine Nachzahlung von Sozialabgaben handelt, kann der Schaden wohl nicht so hoch sein, wie die Nachzahlung. Bei ordnungsgemäßen Arbeitsverhältnissen hätten ja auch Sozialabgaben bezahlt werden müssen.

Zitat: "Der Freistaat Bayern musste am Ende die Arbeitnehmeranteile, unter anderem an Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherungen, nachzahlen. Dieses Geld forderte das Land von seinem damaligen Spitzenbeamten als Schadensersatz wieder und bekam Recht."