Autor: Joachim Datko
« am: 22.02.2022 - 16:59 »Mein Kommentar zu: https://www.idowa.de/inhalt.millionenfoerderung-fuer-altstadt-regensburg-arbeitet-an-der-attraktivitaet.9a74c43b-0966-46b2-90ac-0fbd06cc8912.html
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Die Regensburger Altstadt ist attraktiv. Wir haben zum Glück eine sehr gut erhaltene historische Altstadt.
Die aktuelle Befürchtung der Kaufleute, dass der Konkurrenzdruck durch die Arcaden übermächtig wird, da ein großes Bekleidungsgeschäft von der Altstadt in die Arcaden gewechselt hat, gab es in ähnliche Form schon beim Bau des Donaueinkaufszentrums vor vielen Jahrzehnten. Trotzdem hat sich die Innenstadt gut gehalten.
Es gibt insgesamt zu viele Geschäftsflächen in Regensburg. In den letzten Jahren kommt noch zusätzlich immer mehr der Wettbewerbsdruck durch das Internet dazu.
Die Fördermittel der EU sind für uns in Deutschland nur eine Augenwischerei, da wir mit Abstand der größte Nettozahler sind. Wir bekommen nur einen Teil des eingezahlten Geldes zurück. 2020 hatten wir einen Verlust von 15,5 Milliarden Euro (siehe: de.statista.com/statistik/daten/studie/38139/umfrage/nettozahler-und-nettoempfaengerlaender-in-der-eu). Und da hat noch Großbritannien 10,25 Milliarden netto eingezahlt, die wir zum Teil in Zukunft kompensieren müssen. Nach Berechnungen von dpa betrug unser Verlust 2020 sogar 19,4 Milliarden. Die EU ist für uns eine Kostenfalle.
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Die Regensburger Altstadt ist attraktiv. Wir haben zum Glück eine sehr gut erhaltene historische Altstadt.
Die aktuelle Befürchtung der Kaufleute, dass der Konkurrenzdruck durch die Arcaden übermächtig wird, da ein großes Bekleidungsgeschäft von der Altstadt in die Arcaden gewechselt hat, gab es in ähnliche Form schon beim Bau des Donaueinkaufszentrums vor vielen Jahrzehnten. Trotzdem hat sich die Innenstadt gut gehalten.
Es gibt insgesamt zu viele Geschäftsflächen in Regensburg. In den letzten Jahren kommt noch zusätzlich immer mehr der Wettbewerbsdruck durch das Internet dazu.
Die Fördermittel der EU sind für uns in Deutschland nur eine Augenwischerei, da wir mit Abstand der größte Nettozahler sind. Wir bekommen nur einen Teil des eingezahlten Geldes zurück. 2020 hatten wir einen Verlust von 15,5 Milliarden Euro (siehe: de.statista.com/statistik/daten/studie/38139/umfrage/nettozahler-und-nettoempfaengerlaender-in-der-eu). Und da hat noch Großbritannien 10,25 Milliarden netto eingezahlt, die wir zum Teil in Zukunft kompensieren müssen. Nach Berechnungen von dpa betrug unser Verlust 2020 sogar 19,4 Milliarden. Die EU ist für uns eine Kostenfalle.