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Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 15.10.2021 - 04:43 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
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Die berufliche Unsicherheit ist auch in der sozialen Marktwirtschaft ein Mangel, so groß auch sonstige Vorteile sind. In vielen Bereichen ist es nicht so einfach, eine neue Arbeitsstelle zu finden, obgleich insgesamt in Deutschland Arbeitskräfte fehlen. Das gilt auch für die von Entlassungen betroffenen Künstler. Es gibt viel weniger Arbeitsplätze in diesem Bereich, als Interessenten.

Zu Charlotte 11:34 "Oh je, der Herr Wolbergs beglückt die Welt mal wieder mit realitätsfernen Ergüssen. Ja, so ist das Leben außerhalb der Politikerblase."

Herr Wolbergs ist seinen sozialdemokratischen Wurzeln treu, wenn er soziale Belange in die Waagschale wirft. Im Gegenzug darf er erwarten, dass er bei Wahlen von Menschen, die um ihre Arbeitsplätze fürchten, mehr Stimmen erhält, als wenn er sich nicht für die Erhaltung von Arbeitsverhältnissen einsetzt. Auch Politiker sitzen auf einem Schleuderstuhl, sie kennen den gnadenlosen Wettbewerb aus eigener Erfahrung.
Autor: Joachim Datko
« am: 13.10.2021 - 21:55 »

Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/bruecke-fraktion-attackiert-neuen-theaterintendanten/13102021
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Für Regensburg zu hochgestapelt!

Zu Gurnemanz 19:5 "Interessant, ob er den GMD auch nicht übernimmt. Wenn nicht, kriegt er Zoff mit dem Orchester."

Dem Internet habe ich entnommen, dass selbst Bach nur MD war (Musikdirektor in Leipzig). Da kann man sicherlich bei einem hoch subventionierten Theater wie in Regensburg auch vom hohen Ross herabsteigen. Die Eintrittskarten waren schon 2006 mit 77 € subventioniert. Eine aktuellere Zahl habe ich nicht. Das Regensburger Stadttheater ist ein Fass ohne Boden. Schon 2006 wurde es mit über einer Million pro Monat subventioniert.