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Ein weiterer Kommentar von mir:
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Ergänzung zum Kommentar 10:32

Das Trinkgeld ist nicht nur steuerfrei, sondern wird auch nicht beim Bafög und beim Krankenkassenbeitrag als Einkommen mitgerechnet.

- BAföG Einkommensgrenze 5.400 Euro brutto im Jahr
- Studenten dürfen bis zu 450 Euro im Monat verdienen und sind dann noch kostenfrei in der Familienversicherung der Eltern versicherbar.

Die Arbeit bei "joey" könnte unter Berücksichtigung des Trinkgeldes daher für Studenten finanziell trotz eines höheren Stundenlohns nicht so attraktiv sein, wie die Tätigkeit bei einem Lieferdienst .
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/flink-auf-kosten-der-angestellten/11112021
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Beim Ausliefern mit dem Rad ist das Glücksgefühl inklusive! Zum Stundenlohn kommt noch das Trinkgeld!

Zu joey 18:33: Zitat: "Sklavenbefreier sucht Sklaven zum Befreien. [...] Wer nicht unbedingt biken muß, sondern auch mal eine Schaufel oder einen Schraubenzieher in die Hand nehmen kann, kriegt von mir jederzeit einen Job – für deutlich mehr als 11€."

Radfahren ist in der Regel sehr gesund und führt sogar zur Ausschüttung von körpereigenen Opioiden im Gehirn, es entsteht ein Glücksgefühl.

Neben dem Stundenlohn erhalten die Auslieferungsfahrer noch Trinkgeld. Noch dazu ist das Trinkgeld (als freiwillige Leistung) steuerfrei, soviel mir bekannt ist.

Es ist schade, wenn die Jusos schon „vorausschauend“ etwas schlecht reden wollen.

Zitat: "Die Jusos stellen aber auch klar, dass Vorfälle wie beim Konkurenten bei Flink bislang nicht bekannt seien. [...]  „Je früher man bei so einem Thema das Messer in die Wunde legt, desto eher kann man auch etwas verbessern.“"

Schade, ich würde da ein dickes Lob von den Jusos für die Firma Flink erwarten, aber nicht im Vorfeld unberechtigte Kritik.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/tuerkengeschnetzeltes-morddrohung-nach-kotbeutel-posse/09112021/
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Es sind nicht immer beide Seiten an einem Konflikt schuld!

Zu Mr. T. 19:14 "Ernesto, es ist sicherlich richtig, dass zu sowas immer zwei gehören. Einseitig kann so ein Nachbarschaftsstreitexzess nicht losgetreten werden."

Mir sind genug Menschen in meinem bisherigen Leben begegnet, die einseitig Stress gemacht haben. Hier ist ein Verhalten unter allem Niveau. Das sollte deutlich gesagt werden.

Von Friedrich Schiller (1759 - 1805): „ Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/rki-und-impfdurchbrueche-zwischen-dunkelfeld-und-grober-verzerrung/08112021/
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Es ist unübersichtlich geworden!

Mittlerweile kann man aus den Meldungen nicht mehr herauslesen, wie wirksam die Impfung ist. Jetzt haben wir auch bei 2 x Geimpften hohe Inzidenzraten und viele Todesfälle.

Für mich wären um zu sehe, wie die Impfung wirkt zwei Werte wichtig:
7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Geimpfte im Alter 60+
7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Ungeimpfte im Alter 60+

Wobei die Altersangabe auch 50+ oder 70+ sein könnte.

Trotz der Impfdurchbrüche bleibt bei einer Epidemie der statistische Grundsatz je mehr unabhängige Schutzmaßnahmen, desto besser ist der Schutz.

Obgleich ich geimpft bin, achte ich daher auf Abstand und nutze die Maske, wo es behördlich vorgeschrieben ist, ohne zu murren. Das bereitet mir keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/rieger-kittel-prozess-deal-or-no-deal/08112021
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Es ist bezüglich der Richtigkeit nur eine Aussage-gegen-Aussage-Frage nicht mehr!

Zitat: "Dennoch ist es mehr als nur eine Aussage-gegen-Aussage-Frage. Das inkriminierte Gespräch zwischen Rieger und Dietlmeier machte in Regensburg die Runde und schaffte es sogar in eine Stadtratsdebatte."

Was die Richtigkeit der Aussage anbetrifft, die angeblich getroffen wurde, bleibt es unabhängig von der Anzahl der Personen, die sie wiederholen, eine Aussage-gegen-Aussage-Frage.

Etwas wird nicht dadurch wahr, weil es von vielen behauptet wird.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/stadtbahn-debatte-die-csu-legt-nach-und-die-fuehrungsschwaeche-der-ob-offen/28102021/
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Bei so einem teuren und einschneidenden Projekt wie der Stadtbahn sollte man gründlich überlegen, welche Nachteile es hat.

Zu Robert Fischer ÖDP 14:07 "Natürlich ist das ambitioniert. Aber lieber so, als die Visionslosigkeit der Ewiggestrigen."

Es ist oft gefährlich, wenn Visionen das Handeln bestimmen. Ich denke lieber 10 x nach, als einmal falsch zu handeln. Man kann trotzdem Visionen verwirklichen, aber aufgrund einer gründlichen Analyse. Es werden viele stichhaltige Gründe gegen die Stadtbahn aufgeführt. Man kann die Uhr nicht zurückdrehen, wenn die Vision eine Pleite erlebt.
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Vorschlag: Stadtbahn vor Burgweinting enden lassen!

Zu Hindemit 21:50
Zitat: “Stimmt JD, sie bringen nur die falschen Beispiele. […] Die Linie der künftigen Stadtbahn nach Burgweinting hat übrigens nicht nur die Burgweintinger als Zielgruppe, sondern auch alle, die auf der gesamten Linie bis dahin bedient werden.”

Die geplante Streckenführung:
https://stadtbahnregensburg.de/wp-content/uploads/2020/09/SR-Website-Karte-Bahnverlauf-gro%C3%9F.jpg

Ich schlage vor, die Stadtbahn nicht durch Burgweinting zu führen, sondern bei der jetzigen geplanten Streckenführung die Bahn vor der Autobahnbrücke enden zu lassen. Das könnte in der Nähe der Einmündung der Benzstraße in die Landshuterstraße sein. Argumente gegen eine Linienführung durch Burgweinting habe ich in den vorhergehenden Kommentaren genannt.

Zusammenfassung der Gründe:

Burgweinting ist weitgehend mit Einfamilienhäusern bebaut und hat nur relativ wenige Geschossbauten, noch dazu mit wenigen Stockwerken. Das Fahrgastpotential ist für ein Massenverkehrsmittel, wie die Stadtbahn, zu gering. Eine enge Zugfolge führt zu einer weiteren Reduzierung der Auslastung der einzelnen Züge.

Die geplante Streckenführung mit einem langen Anteil durch einen Park hat ein sehr geringes Fahrgastaufkommen und ist ein langer Umweg.

Ein großer Teil des Parks wird durch die Stadtbahn in seiner Funktion entwertet.

Die Endhaltestelle der Stadtbahn am Burgweintinger Bahnhof konkurriert mit dort haltenden Nahverkehrszügen, die in 5 Minuten am Hauptbahnhof sind.

Falls ein Teil der jetzigen Buslinien wegen der Stadtbahn eingestellt werden, ergeben sich für viele Fahrgäste Nachteile. So ist z. B. die jetzige Linie 9 eine schnelle Verbindung zum Regensburger Hauptbahnhof, ohne den Umweg durch den Park. Die jetzigen Bahnbusse aus dem Landkreis sind zurzeit ebenfalls schnelle Verbindungen in die Innenstadt.

Zusätzliche Argumente zu den Buslinien aus dem Landkreis wie z.B. der Linie 30:
Sollte man die Buslinien am Burgweintiger Bahnhof enden lassen, haben die Fahrgäste einen doppelten Nachteil. Sie verlieren beim Umsteigen Zeit und haben mit der Stadtbahn wegen der längeren Fahrtzeit zwischen dem Regensburger Bahnhof und dem Burgweintinger Bahnhof einen weiteren Zeitverlust. Die Busse sind durch die Obertraublinger Straße (Hauptstraße) schneller als die Stadtbahn über den langen Umweg durch den Park. Der Zeitverlust ist doppelt, wegen der Hin- und Rückfahrt.
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Förderungen können zu falschen Entscheidungen führen!

Zu AnFo 15:05 "Ausnahmsweise mal ein Bravo an die CSU! Es macht keinen Sinn ein absolut unzureichendes Konzept umzusetzen nur weil der Bund das meiste zahlt."

Es ist eine Stärke der Marktwirtschaft, dass der Bürger über die Bezahlung der Leistung darauf Einfluss hat, was angeboten wird. Durch zu hohe Förderungen verliert der Bürger an Einflussmöglichkeiten. Interessierte Kreise können dann ihre politischen Steckenpferde unabhängig vom Bedarf reiten. Solche Projekte kosten uns viel Geld.
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Parallele Strecken zwischen dem Burgweintinger Bahnhof und dem Hauptbahnhof in Regensburg unnötig!

Zu Robert Fischer ÖDP 15:55
Zitat: "@Joachim Datko: Die Idee ist ja auch den Bahnhof Burgweinting besser an den ÖPNV anzubinden. Dann kann man da aussteigen und mit der Tram direkt weiterfahren."

Man kann jetzt schon mit Nahverkehrszügen zwischen dem Regensburger Hauptbahnhof und dem Burgweintinger Bahnhof in unschlagbaren 5 Minuten fahren. Die Nahverkehrszüge würden der Stadtbahn Fahrgäste wegnehmen, da die fünfminütige Fahrtzeit unschlagbar ist. Die Stadtbahn braucht ein Vielfaches der Zeit. Der Burgweintiger Bahnhof ist jetzt mit mehreren Buslinien gut erreichbar. Mit der Stadtbahn statt Bussen würde sich die Situation für die Fahrgäste verschlechtern. Die Stadtbahn bedient nur eine und noch dazu ungünstige Strecke, die durch einen Park mit besonders geringem Fahrgastaufkommen führt.
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Ein Kommentar von mir zu https://www.regensburg-digital.de/stadtbahn-die-csu-schiesst-quer/25102021/
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Eine andere Meinung kann durchaus die Verhältnisse richtig darstellen!

Zu Robert Fischer ÖDP 15:55
Zitat: "Und zu Ihrem skurrilem Hobby: Ja, voll der super Beweis. Klar ist die Auslastung eines bescheidenen ÖPNVs gering. Henne Ei Problem."

Das Henne-Ei Problem ist gelöst, das Ei war zuerst da.

In Burgweinting ist die Siedlungsdichte zu gering, es wohnen zu wenige Menschen an der geplanten Trasse. Das liegt an der großflächigen Bebauung mit  Einfamilienhäusern und relativ wenigen und noch dazu relativ niedrigen Geschossbauten. Eine Stadtbahn hätte in Burgweinting ein viel zu geringes Kundenpotenzial. Die Stadtbahn ist ein Massenverkehrsmittel.

Wir haben schon einen Luxus-ÖPNV in Regensburg. So ist z. B. der Innenstadtbus für den Fahrgast kostenlos und modernste (teuerste) Technik. Er fährt trotzdem oft leer oder mit nur wenigen Fahrgästen.

Es gibt hier auch den eindrucksvollen Kommentar von "nordlicht" gegen die Stadtbahn.

Ich wünsche mir, dass sich viele Menschen zu Wort melden, die Nachteile durch eine Stadtbahn hätten.
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